Die Transformationstreiberin Christine Kreutzer: Wie ein Schwabenmädle in „kleinen Schritten“ die Pharma-Welt revolutioniert.
Eine promovierte Neuroonkologin lässt sich von Brainbirds zum Agile Coach ausbilden und bringt heute als Führungskraft frischen Wind in das Unternehmen TEVA. Ob Frauennetzwerk, crossfunktionale Teams, oder technikgestützte Gesundheitsangebote – ihre kreativen und innovativen Initiativen gewinnen Preise und ziehen weite Kreise. Nicht nur in ihrem Unternehmen, sondern auch in der gesamten deutschen Pharmabranche.
Jana Sigel: Christine, was macht dich als Mensch aus? Wie bist du so?
Christine Kreutzer: Ich bin ein Schwabenmädle, bin in einem kleinen Dorf in der schwäbischen Alb aufgewachsen. Was mich ausmacht: Meine Eltern hatten ein kleines Familienunternehmen, einen Obst- und Gemüsegroßhandel. Da habe ich auch sehr aktiv mitgearbeitet und habe viel mitbekommen über diese harte Arbeit, die Nähe zum Kunden und so weiter. Ich habe dann aber das Thema Gesundheit für mich entdeckt und Bio studiert, mit dem großen Ziel, Genforscherin zu werden. Das war damals ganz in. Dann habe ich in der Neuroonkologie promoviert, und hatte das Glück, dass ich zweimal ins Ausland gehen konnte. Das macht mich auch aus. Ich liebe den interkulturellen Kontext. Nach der Promotion in England habe ich mich entschieden, zu TEVA zu gehen, damals noch Ratiopharm, weil ich wirklich ganz patientennah an einem Produkt arbeiten wollte. Das habe ich nie bereut. Mittlerweile bin ich 14 Jahre dabei, und es gab wirklich in dieser ganzen Zeit keine einzige langweilige Minute. Das mag ich sehr.
Jana Sigel: Und irgendwann hat sich dann auch dein Weg, beziehungsweise der von Ratiopharm, mit dem Weg von Brainbirds gekreuzt. Wie kam es dazu? Inwiefern wolltet ihr eure Arbeitsweisen verändern?
Christine Kreutzer: Als ich mit euch Kontakt aufgenommen habe, hatte ich noch nie den Begriff Agilität gehört. Ich habe euch also nicht deswegen kontaktiert, sondern das war eher so: Ich bin damals neu in eine Führungsposition gekommen. Ich wollte eine gute Chefin sein, dass wir ein tolles Team haben, dass wir gern zusammenarbeiten, dass sich jeder auch entfalten kann. Und mir war damals schon klar, ich werde nie dieser Micromanager sein. Ich wollte, dass das Team Verantwortung übernehmen darf und Entscheidungen trifft. Und da bin ich auf eurer Homepage über den LEGO Serious Play Workshop gestolpert. Das Spielerische hat mich echt angesprochen, ich wollte es leicht machen fürs Team. Und dann sind wir zu euch nach München gekommen. Das war ein mega Erlebnis. Da habe ich zum ersten Mal agiles Arbeiten erlebt. Diese Konzentration, dieses Sich-Öffnen, dieses Visualisieren. Ich habe dort mein Team ganz anders erlebt. Sie haben sich sehr geöffnet. Ich habe gemerkt: irgendwas ist hier anders, das ist eine andere Art zu arbeiten. Gleich danach habe ich mir ein Buch zum Thema Design Thinking bestellt. Da ist es mir wirklich wie Schuppen von den Augen gefallen – das ist es, so muss man heutzutage arbeiten! Wir haben dann auch schon gemerkt, dass sich um uns herum was tut, dass die Globalisierung und Digitalisierung jetzt auch im Gesundheitswesen angekommen sind. Also wollten wir die Chancen für die Patienten, die Kunden und für die Mitarbeiter nutzen.
Jana Sigel: Und daraufhin hast du dich bei uns zum Agile Coach ausbilden lassen. Wie bist du draufgekommen, diese Rolle weiterzuverfolgen?
Christine Kreutzer: Zwischenzeitlich hatte ich noch eine neue Rolle bekommen. Ich durfte das Marketing leiten, hatte da auch einen größeren Radius. Und ja, ich hatte echt Bock die Zukunft zu verändern, uns da hinzuführen. Nicht nur das Marketing, sondern auch den ganzen Bereich, in dem wir tätig waren. Das Leadership-Team, in dem ich dann auch war, habe ich animiert, dass wir uns mit dem Thema beschäftigen. Wir haben wieder bei euch einen Workshop gemacht zum Thema Digital Leadership, und dann war uns allen irgendwie klar: ja, so müssen wir uns beschäftigen, so können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das war wieder so ein Eye Opener. Und ich wollte das treiben. Zu diesem Zeitpunkt habe ich gebrannt, wirklich gebrannt für dieses Thema und wollte Werkzeuge haben. Ich wollte die Theorie und die Methoden in- und auswendig kennen und auch andere Leute um mich haben, mit denen ich mich austauschen kann. Da hat sich das mit dem Agile Coach aufgetan und ich dachte: Das möchte ich machen. Auch wenn es manchmal schwierig ist, so einen Kurs im Arbeitsalltag zu integrieren. Aber da war keine Minute vergeudet.
Marko Prislin: Da liegt auch eine Herausforderung. Du gehst von deinem eigenen Wirkungskreis in den größeren Rahmen, raus ins Leadership-Team, dann schaust du weiter ins Unternehmen und denkst: okay, da hakt es noch, hier hakt’s, und deine Arbeitszeit ist begrenzt. Je mehr du reinpiekst oder reinschaust, umso mehr Handlungsfelder tun sich irgendwo auf. Wo hast du diese Handlungsfelder gesehen, wo habt ihr priorisiert?
Christine Kreutzer: Der Kunde ist im Zentrum von all unserem Tun, also der Patient und diejenigen, die im Gesundheitswesen arbeiten. Und da wollten wir die echten Bedürfnisse verstehen – nicht nur die Standarddinge, sondern auch: Was treibt sie wirklich an? Welche Lösungen können wir entwickeln, um die Erwartungen vielleicht sogar zu übertreffen? Wir sind das aber in den Bereichen unterschiedlich angegangen. Wie du sagst, man sticht da rein und ganz viele Dinge tun sich auf. Im Marketing ging es um die Kundenbedürfnisse und um das Generieren von Ideen. Da haben wir viel Design Thinking, Business Model Generation und solche Sachen gemacht. Es ging um Innovation. Im Sales-Bereich ging es sehr viel um Leadership, um Teambuilding, wie arbeiten wir zusammen. Und im ganzen Bereich war das Thema Crossfunktionalität unser Ding, ist es auch noch immer. Wir wollten aus diesen Silos raus, wo jeder für sich arbeitet, und mehr in die echte Zusammenarbeit kommen. Wir wollten auch die Eigenverantwortung stärken, damit Entscheidungen nah am Kunden getroffen werden und nicht irgendwo oben in der Hierarchie.
Marko Prislin: Wie wir es erleben, ist die Herausforderung in Unternehmen oft, diese Crossfunktionalität wirklich zu leben. Die Teams lernen, dass man ein anderes Teamverständnis hat. So habe ich auf einmal nicht mehr meinen direkten Fachkollegen neben mir, sondern unter Umständen jemanden, der ganz anders sozialisiert wurde. Und ich habe die ganzen Führungskräfte, die auch noch mit ihrer bisherigen Sozialisierung kämpfen. Und die feststellen, dass das, was sie in der Vergangenheit ausgemacht hat, vielleicht in Zukunft überhaupt nicht mehr zählt. Wie seid ihr damit umgegangen?
Christine Kreutzer: Du fasst die Herausforderungen sehr schön zusammen. Wir haben immer auf drei Ebenen gearbeitet. Wir haben uns im Führungsteam intensiv mit dem Thema Führungskultur beschäftigt: Wie wollen wir führen? Welchen Rahmen wollen wir geben? Wir haben auch eine Führungsvision entwickelt. Daraus ist Schritt für Schritt alles entstanden. Im Marketing stand der Kunde im Fokus. Wie kann ich Ideen generieren und auch: Wie kann ich Ideen bewerten. Das fand ich sehr wichtig für uns. Die dritte Ebene war die Crossfunktionalität. Da sind wir so vorgegangen, dass wir Projektteams, d.h. crossfunktionale Core-Teams gegründet haben, wo zum Beispiel zum ersten Mal jemand aus dem Research & Development direkt in Kontakt mit jemandem vom Außendienst war. Es war toll zu sehen, wie die auf einmal interagiert haben. Diese Core-Teams haben wir dann thematisch geclustert in Netzwerken, die sich auch regelmäßig treffen und weiterentwickeln. Es waren viele kleine Dinge dieser Art, die sich dann zu einem Großen zusammengefügt haben. Es gab nie einen Masterplan, sondern kleine Initiativen, durch die ein Mindset-Shift in unserem Bereich stattgefunden hat. Und ihr habt uns da geholfen. Ihr wart unsere Impulsgeber, unsere Wissensvermittler und habt uns geholfen, diese Kompetenzen aufzubauen. Ich kann mich auch erinnern, wir hatten ganz viele verschiedene Workshop-Formate zusammen. Und ich muss sagen, auch jetzt, später im Prozess – wir sind ja schon eine Weile zusammen auf der Reise – seid ihr mir ein ganz wichtiger Sparringspartner.
Marko Prislin: Das ist schön! Was an unserer Zusammenarbeit hat am meisten gewirkt? Welche Formate, welche Themen hatten die größte Durchschlagskraft?
Christine Kreutzer: Ich glaube, das war diese Summe an verschiedenen Dingen, die wir zusammen gemacht haben. Also sowohl auf Leadership-Ebene als auch meine Ausbildung zum Agile Coach, wo ich dann auch sehr intensiv mit euren verschiedenen Trainern gearbeitet habe. Aber auch die großen Formate. Es war einfach die Diversität an Formaten, die letztendlich diesen Impact geschafft hat.
Jana Sigel: Ihr habt viele kleinere Projekte angestoßen, viele Ideen gehabt, und die haben auch ihre Kreise gezogen. Kannst du da ein paar Einblicke geben?
Christine Kreutzer: Am Anfang war es natürlich strange: Was machen die da, auf einmal überall diese Post-Its und immer ein Workshop für alles… Am Anfang war das für manche ein bisschen befremdlich. Aber es gab dann auch sehr schnell Resultate. Eines, was auch über unseren Bereich und über unser riesen Unternehmen hinaus gewirkt hat, war das Frauennetzwerk. Das haben wir aus meinem Team heraus initiiert und jetzt sind wir 65 Frauen aus ganz unterschiedlichen Bereichen, die sich das Thema Female Empowerment auf die Fahne geschrieben haben. Dafür haben wir auch einen internen Preis gewonnen. Dann haben wir aber auch in Richtung von unserem Kernbusiness einiges gemacht. Im Design Thinking Workshop ist zum Beispiel der Erste-Hilfe-Truck entstanden, den wir quer durch Deutschland schicken. In dem Truck kann man zehn Minuten Training mit einem Avatar machen, also auf eine ganz neue Art. Der führt einen dann zum Beispiel durch eine Herzdruckmassage. Darin haben mittlerweile schon über 20.000 Leute trainiert. Und wir sind mega stolz, dass wir dieses Jahr auch das erste digitale Therapeutikum auf den Markt gebracht haben, zur Behandlung von chronischen Schmerzen und Fibromyalgie. Das können Ärzte wirklich auf Rezept verordnen. Da haben wir auch eine neue Chance im Gesundheitswesen genutzt und eine Versorgungslücke geschlossen, denn vorher gab es da nichts. Es gab also ganz schnell Output und das hat den Leuten gezeigt: ja, diese neue Art zu arbeiten, das funktioniert.
Jana Sigel: Sozusagen ein Proof of Concept, damit das, was zuerst als Buzzwords umherschwirrt – Agilität, Digitalisierung – durch Initiativen erlebbar und greifbar wird.
Christine Kreutzer: Absolut. Ich muss auch sagen, da ist auch mir ein Stein vom Herzen gefallen. Denn mir war zwar schon klar, dass das der richtige Weg ist. Aber am Anfang, wenn man sich auf so neuen Pfaden bewegt, kriegt man ja doch ein bisschen Muffensausen. Ist es so der richtige Weg, was ist, wenn das gar nicht funktioniert? Da waren wir natürlich auch erleichtert zu sehen: Ja, es funktioniert, man hat Erfolge damit, man kann es umsetzen. Und was für mich das Tolle ist, sie macht auch Spaß, diese Art zu arbeiten.
Jana Sigel: Was hat sich nach deinem Gefühl in Bezug auf Arbeitsweisen, Führungsverständnis, Organisation, Teamverständnis bei euch verändert? Wo erlebst du tagtäglich: Ah, da hat sich schon etwas getan?
Christine Kreutzer: Durch das crossfunktionale Arbeiten hat sich echt viel getan. Früher hatten wir oft kleinere Scharmützel zwischen dem Innen- und Außendienst. Dadurch, dass wir die enger zusammenbracht haben, gibt es diese Missverständnisse gar nicht mehr. Wir haben auch viel seltener diese sinnlosen Meetings, wo man zusammenkommt und redet und dann nichts passiert. Die Meetings sind sehr konstruktiv, da gibt es einen Check-In, man hat Methoden, die man durchführen kann. Am Anfang haben wir Rollen und Verantwortlichkeiten geklärt. Das heißt, es gibt jetzt viel weniger Unsicherheit. Für mich als Führungskraft ist auch folgendes immer wieder krass zu erleben: Wenn ich eine Idee habe oder mein Chef zu mir sagt, könnt ihr das so und so machen, und ich gehe dann zu meinem Team, dann machen die das oft bereits. Dann hat man dieses Gefühl: Moment mal, die laufen von ganz alleine und machen das mega gut. Mich braucht es für diese Sache nicht mehr. Dass die Leute wirklich in die Eigenverantwortung gehen und dass sie das gut machen, ist auch ein wahnsinnig erleichterndes Gefühl. Auch diese Purpose-Geschichte hat sich bei uns stark manifestiert: Always ask for the why, das ist immer da. Manchmal fühle ich mich auch ertappt. Wenn ich etwas erzähle, fragt das Team dann: Aber wieso machen wir das überhaupt, Christine? Warum ist das da? Die haben echt verinnerlicht: Ohne das Warum machen wir nichts mehr, im Großen nicht und auch im Kleinen nicht.
Marko Prislin: Wie siehst du denn deine Rolle als Führungskraft jetzt, wenn du sagst: Ja, die Teams laufen? Wie geht es bei dir weiter?
Christine Kreutzer: Ich war, wie gesagt, nie dieser Micromanager-Typ, mir fehlt da nichts. Ich führe gern mit Vision, mit Rahmen und mit Impulsen. Da habe ich mich sehr gefreut, dass wir im Januar das „Teva Health Innovation Space“ gegründet haben und ich das leiten darf. Das ist natürlich toll für mich als Gesundheitsenthusiast und agiler Enthusiast, denn da ist beides zusammen. Und ein cooles Team habe ich auch dabei. Also, voller Sechser im Lotto! Da wollen wir Strategie mit Kreativität verquicken. Wir wollen die Mitarbeiter mitnehmen, den Wirkungskreis wieder ein bisschen erweitern, damit man noch mehr Impact schafft. Damit wir das Thema Gesundheit für uns nochmal größer denken können, nochmal näher und besser auf den Kunden eingehen, weiterhin tolle Produkte und Services im größeren Rahmen auf den Markt bringen können.
Marko Prislin: Ihr habt ja jetzt schon unglaublich viel gemacht. Wie wird denn das draußen in der Industrie wahrgenommen, oder auch bei Kunden und weiteren Stakeholdern?
Christine Kreutzer: Wir wollen die Kunden in Zukunft noch mehr einbeziehen, und auch die Ärzte, die Patienten, die Apotheker oder weitere Player wie die MFAs, PTAs und die Krankenschwestern. Denn die wissen ja über ihre Bedürfnisse am besten Bescheid, und das wollen wir auch reflektieren können. Uns ist wichtig, dass die Innovation wirklich in den Bereichen entsteht, nicht von außen. Deswegen haben wir ein Botschafter-System etabliert, sodass aus jedem Bereich jemand mit im „Innovation Space“ dabei ist, inspiriert und befähigt wird, diese Dinge dann wieder in den Bereich reinzutragen. Ich gehe sehr optimistisch in die Zukunft, denn wir haben an Piloten gesehen, dass es funktioniert und dass es echt bereichernd ist. Und es wird, wenn ich mal groß sprechen darf, auch bereichernd für die Gesundheit in Deutschland sein, da bin ich mir sicher.
Marko Prislin: Wenn du jetzt mal zurückblickst… Was waren denn deine zentralen Erkenntnisse oder vielleicht auch Aha-Momente, die dich als Mensch ein Stück weitergebracht haben?
Christine Kreutzer: Da würde ich euch gerne eine kleine Geschichte aus meinem Leben erzählen. Ich habe ja in England promoviert und da ist die Verleihung der Doktorwürde eine riesen Sache. Man kriegt so ein Outfit, eine große Band, eine Bühne und bekommt sein Zertifikat vom Vizepräsidenten der Uni überreicht. In England ist der Vizepräsident eine Person des öffentlichen Lebens. Das war in meinem Fall Floella Benjamin, die in England das Kinderfernsehen revolutioniert hat. Sie stand dann da, hat meine Hände genommen und gesagt: Christine, I'm, so incredibly proud of you. Go out and change the world! Und ich habe gelacht darüber, ich fand es als bodenständige Schwäbin ein bisschen überzogen. Wenn ich jetzt aber zurückblicke, auf die letzten drei Jahre… In diesem agilen Prozess beschäftigt man sich auch viel mit sich selbst, und da habe ich für mich überlegt: Was ist mein Purpose, was ist mein Warum? Warum mache ich den Job, den ich mache? Da musste ich wieder an Floella denken, und eigentlich ist es das! Eigentlich möchte ich die Welt ein Stück weit verändern und fand es dann gar nicht mehr überzogen. Ich habe gemerkt, dass man nicht nur große Dinge machen kann. Mit vielen kleinen Dingen kann man die Welt auch ein Stück weit verändern. Ich habe für mich gelernt, dass man manchmal groß denken muss. Gerade wir deutschen Mädels, wir sind manchmal so bescheiden und stellen unser Licht unter den Scheffel. Manchmal muss man auch ein bisschen träumen. Wenn nur ein Teil davon wahr wird, ist es auch schon ziemlich toll. Das war das, was ich in diesem Prozess für mich gelernt habe und was ich auch an die Anderen weitergeben möchte.
Marko Prislin: Dem kann man nichts mehr hinzufügen. Wahnsinn! Tausend Dank, tolle Erkenntnisse, echt schön. Weiterhin viel Erfolg für die Zukunft, Christine.
Christine Kreutzer: Dankeschön! Können wir gebrauchen, es ist noch ein weiter Weg.
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